Haus_am_Freibad

(Die chronologische Ordnung zu halten ist schwierig, wenn erst nachhinein Dokumentiert wird) 1. November 2018: Die seitliche  Verschalung können bereits nach eine gute Woche abgebaut werden, damit der 5 m breiten Sturz weiter trocknen kann. Die Stützen unter den Sturz wurde von der Anzahl reduziert, muss jedoch etwas länger stehen bleiben.

3. November 2018: Das verklinkern der Außenmauer geht weiter, so das der Westwand nun fertig ist. 

26. Oktober 2018: Da die Menge der Komponenten für die Haussteuerung nicht alle platz haben in dem im Technik-raum, wurde neben dem  Hauptverteilerschrank zusätzlich  zwei Unterverteilerschränke im Flur jeweils EG und OG geplant.  Da aus statisch Gründe es nicht möglich war den UV-Schrank in den tragende Wand  im EG   einzubauen, müssten der UV-Schrank an die Wand befestigt werden. Um das etwas weniger sichtbar zu machen, wurde die Wand auf eine Breite von ca 2 m mit ein Trockenbau vorgezogen. Unter ist platz für ein Kommode, so dass der Platz etwas vernünftig ausgenutzt werden kann.

25.Oktober, 2018: 2 Anhängerladungen mit "Trockenbeton" wurde geholt, mit ein Handgerät in große Kübeln mit Wasser gerührt, in Eimer gefühlt, die per Handkraft 2,5 m in die höhe transportiert und eingekippt. Nach einige Stunden man ein fertiges Ringanker und sehr lange und müde Arme (und auch der Rest der Körper).

24.10.2018: Gleichzeitig wird fleißig jede Menge Stahlstangen in dem U-Profile und in der Verschalung verlegt und festgeschnurrt, damit es auch die Belastung aushält, wenn in 10-15 Jahren die mit ihren fliegende Auto (oder wie die bis dahin heißen) auf dach landen können.  ;-D

Am 24.Oktober war es dann so weit dass die Versorgungsleitungen von der Straße bis zum Haus verlegt wurde. Gas, Strom, Wasser und Leerrohre für das Glasfaserkabel, aber das einzige, was davon schon benutzt werden kann ist das Wasser. Aber immerhin, gibt es nun fließendes Wasser, dann muss nicht mehr vom Bach mit Eimer geholt werden. Auch eine Erleichterung und ein Schritte nach Vorne.  Bei den anderen Versorgungsmedien muss erst ein Installation von Zähler, etc Beantragt werden.  

(Nach längere pause mit dem posten hier im Blog, versuche ich nun etwas nachzuholen, deswegen ab jetzt mit dem Datum, wann das Bild aufgenommen wurde) 20.Oktober 2018: Die Verschalung für die Garageöffnung wird aus OSB-Platten, kräftige Holz-Balken, viele Schrauben und Nägel, und zum tragen der großen Gewicht mehrere Stahl Stützen.   

Gestern wurde die Haustür von der Spedition geliefert. Heute Vormittag wurde die eingebaut. Wir lassen noch die Schutzfolie ein paar Tage drauf um die Oberflächen zu schützen. 

Endlich sind die Klinkersteine geliefert worden, und nach Mauern einen Schicht Ziegelsteine, einen Teil der Mauer, der sowieso unterhalb der Erde bzw. Terasse liegen wird, hat das Mauern der äußern Wand begonnen.  Wir sind sehr  gespannt darauf, wie die Bunt-grauen Klinker aussehen werden.

Unglaublich,  aber wahr! Nach 3 Nachmittage sind die Aussenmauer inklusive U-Schale für den Ringanker in volle Höhe fertiggestellt.😁 damit kann man nur sehr zufrieden mit sein Team sein. 👍

Jetzt geht's schnell.  Schon am 2. Tag ist bereits 2 Drittel der Mauerhöhe  festgemacht.

Da es mit dem Klebeverfahren schnell geht, haben wir an den erst (halben) Tag,  montag schon ein Drittel der mauerhohe aufgebaut.

Da der erste Schicht Ziegelstein nun Schnurgerade liegen, kann die nächste Schick relativ schnell aufgebaut werde, da die Steine nur in einen Großen Eimer mit Kleber getungt wird und dann auf den anderen drauf gesetzt wird. Einen Stein nach den anderen.

Da wir die Garage mit Platzieren bauen, wird nur der erste Schicht in Mörtel gelegt. Das Dauer etwas länger, da die Eckstein erst Niveliert werden muss, so daß die Steine in genau gleiche Höhe liegen.  Danach wurde ein Schnurr zwischen die Eckstein gezogen,  so dass die dazwischenliegende Steine wahrsten Sinne Schurrgrade liegen.

Die Verschalung um die Bodenplatte wurde mit Arbeit (und Kraft) abgebaut, nach dem der Beton drei Tage trocknen könnte und nun begehbar ist. Nach Besorgung und verlegen der Mauersperrbahnen aus Bitumen, und die Ziegelsteine und Mörtel geliefert wurde,  ist am Samstag der erster Eckstein gesetzt worden.

Damit die Installationen der Geräte im Technikraum rechtzeitig stattfinden können, habe ich am Wochenende die Decke und die Wände zum zweiten Mal gestrichen.  Jetzt ist det Raum nicht mehr so dunkel.

Auch bei der Bodenplatte müsste 2 Betonlaster kommen um die notwendige Menge Beton zu liefern. Nach  dem verteilen  und klopfen damit der Beton sich in allen Ecken verteilt  und letztlich die Oberfläche glattziehen ist nun der Zweite Teil der Garage fertig   aber noch nicht fest. Hoffentlich läuft kein Hund oder Katze heute Nacht darüber oder bleibt stecken!!!

Nachdem gestern die Vorbereitungen, wie Verschalung, Verlegung und Befestigung der Armierungsmatten und verlegen eines Leerrohres für die notwendigen Kabeln für  Strom, KNX und Netzwerke, fertiggestellt wurde und gleich die Bestellung von Beton betätigt wurde,  wurde heute dann Beton geliefert und die Bodenplatte wurde gegossen.

Fix wurde die Verschalungsbretter gesägt,  platziert und befestigt.  Es wurde Niveliert und gemessen, diskutiert und berechnet, Markierungen gemacht und nachgemessen. Als alle Längen, Breiten und Höhen festgelegt und markiert wurde  sind die Stahlgittermatten regelmäßig über die 54 kvadratmeter große Fläche verteilt und alle Gittermatten mit einander und mit die aus dem Fundament ragende Körbe und Betonstahlstangen, mit Stahldraht befestigt.  Diese mal habe auch ich dabei Handschuhe an. Ist wirklich zu empfehlen!

Der erste Teil vom Bau der Doppeltgarage, nämlich das Fundament,  ist fertig.  Ein Teil der Armierung steckt oben heraus. Hieran werden die Stahlgittermatten von Bodenplatte befestigt, um Verbindung zwischen Fundament und Bodenplatte zu sichern.

2 LKWs mit Beton für das Fundament haben heute die gegraben Rinnen gefüllt. Bis zum Rand der Rinne ist der Lkw mit dem Hinterrad gefahren, und mit Hilfe eines Rohr könnte der Entlade-rutsche verlängert werden, so dass auch in den 9 meter nach hinten gelegene Rinne mit Beton gefüllt werden könnte.  Nun muss die 10 Kubikmeter Beton erst trocknen, was sicher ein paar Tage dauert. Danach muss die Verschalung für die Bodenplatte erstellt werden. Der Baum, der das notwendige Holz für Planken geliefert hat, würde bereits im Frühjahr gefällt und gesägt.

Im Gegensatz zur Rinne, die mit maschinelle  Hilfe ausgegraben würde, sind alle Arbeiten zur Herstellung des Armierungsgestell für das Garagefundament per Handgriff erfolgt. Das ist biegen der Stahlgittermatten,  biegen der Betonstahlstangen, das zusammenbinden diese mit Stahldraht,  sowie das ausgraben für und verlegen der verröhrung für das Regenwasserableitung. Morgen kommt 10 Kubikmeter Beton, womit das Fundament gegossen  wird.

Für das Fundament würde mit Hilfe ein mini-bagger eine 40 cm breite und 80 cm Tiefe Rinne ausgegraben.

Teilprojekt Bau eine Doppeltgarage hat begonnen.  Als erstes ist der kleine "Berg" aus Bauschütt, Reste und Überbleibsel vom vorherige Gewerke wegtransportiert worden. Dann ist die Fläche einigermaßen eben planiert worden. Danach sind die Röhre zum ableiten des Regenwasser vom Garagendach verlegt und angeschlossen worden. Heute hat das ausbaggern für das Fundament begonnen.

Gleichzeitig ist die Montage und Verdrahtung der Haupt- und Unterverteilerschränken begonnen. Wie man erkennen kann sind hier viel Kabeln die mit viele Komponenten,  Aktoren und Klemmleisten verdrahtet werden muss. Die Schränke werden voll und es wird sehr end, deswegen ist Ordnung und Systematisches Arbeiten notwendig.

Nach eine Woche ist der Estrich noch nicht trocken,  aber begehbar.  Deswegen gehen die Arbeiten im Gewerk Elektrik weiter. Dieses Wochenende wurde mit diesen 3 Werkzeugen (Bild unten) die Prozessschritte,  die das  obere Bild darstellt 200 mal durchgeführt. Hier wird dann die entsprechende Einsätze für Steckdosen,  LAN und Fernsehkabel nachher montiert.

Weniger als 8 Stunden später ist in alle Räumen auf beide Geschossen den Estrich verlegt und die ganze Ausrüstung wieder zusammengepackt und (fast, es sind auch Handwerker 😀) alles wieder weg.

Über die Schläuche wird erst ein Schicht dünnes Gitter verlegt.  Darauf wird dann frisch gemischte Estrich in den Räumen gepumpt. Erst der Hand an die Peripheriebereiche wie  Wände und Dehnungsfugenteiler verteilt. Danach wird der restlichen Flächen aufgefüllt und verteilt.  Als wird durch mehrere Verfahren  der Estrich befestigt und glatt gestrichen.

  Die Schläuche sind nun im ganzen Haus in den Noppenplatten verlegt worden. Das sind schöne Muster. Jetzt kann der Estrich kommen.