Haus_am_Freibad

Im Gegensatz zur Rinne, die mit maschinelle  Hilfe ausgegraben würde, sind alle Arbeiten zur Herstellung des Armierungsgestell für das Garagefundament per Handgriff erfolgt. Das ist biegen der Stahlgittermatten,  biegen der Betonstahlstangen, das zusammenbinden diese mit Stahldraht,  sowie das ausgraben für und verlegen der verröhrung für das Regenwasserableitung. Morgen kommt 10 Kubikmeter Beton, womit das Fundament gegossen  wird.

Für das Fundament würde mit Hilfe ein mini-bagger eine 40 cm breite und 80 cm Tiefe Rinne ausgegraben.

Teilprojekt Bau eine Doppeltgarage hat begonnen.  Als erstes ist der kleine "Berg" aus Bauschütt, Reste und Überbleibsel vom vorherige Gewerke wegtransportiert worden. Dann ist die Fläche einigermaßen eben planiert worden. Danach sind die Röhre zum ableiten des Regenwasser vom Garagendach verlegt und angeschlossen worden. Heute hat das ausbaggern für das Fundament begonnen.

Gleichzeitig ist die Montage und Verdrahtung der Haupt- und Unterverteilerschränken begonnen. Wie man erkennen kann sind hier viel Kabeln die mit viele Komponenten,  Aktoren und Klemmleisten verdrahtet werden muss. Die Schränke werden voll und es wird sehr end, deswegen ist Ordnung und Systematisches Arbeiten notwendig.

Nach eine Woche ist der Estrich noch nicht trocken,  aber begehbar.  Deswegen gehen die Arbeiten im Gewerk Elektrik weiter. Dieses Wochenende wurde mit diesen 3 Werkzeugen (Bild unten) die Prozessschritte,  die das  obere Bild darstellt 200 mal durchgeführt. Hier wird dann die entsprechende Einsätze für Steckdosen,  LAN und Fernsehkabel nachher montiert.

Weniger als 8 Stunden später ist in alle Räumen auf beide Geschossen den Estrich verlegt und die ganze Ausrüstung wieder zusammengepackt und (fast, es sind auch Handwerker 😀) alles wieder weg.

Über die Schläuche wird erst ein Schicht dünnes Gitter verlegt.  Darauf wird dann frisch gemischte Estrich in den Räumen gepumpt. Erst der Hand an die Peripheriebereiche wie  Wände und Dehnungsfugenteiler verteilt. Danach wird der restlichen Flächen aufgefüllt und verteilt.  Als wird durch mehrere Verfahren  der Estrich befestigt und glatt gestrichen.

  Die Schläuche sind nun im ganzen Haus in den Noppenplatten verlegt worden. Das sind schöne Muster. Jetzt kann der Estrich kommen.

Über die styroporplatten wird dann ein Schicht von dem (ich nenne die) Noppenplatten vom Wand zur Wand verlegt. Hier werden die Schläuche,  die schon bereit liegen, rein verlegt.

Nach dem Verputzen der Wände kommt nun der Aufbau vom Fussbodenheizung. Erst wird styroporplatten  (3 Schichten im EG 2 im OG)  als Dämmung zwischen betonrohboden und die Schleuche verlegt.